31.12.11

Jahresrückblick 2011


1. Bester Kinofilm: Johnny English - jetzt erst recht, weil einfach der komplette Kinosaal so laut lachen musste das man kaum noch etwas von dem Film verstehen konnte.

2. Schönster Moment: Als ich meine ehemalige beste Freundin nach langer Zeit wieder getroffen habe und wir uns immer noch ohne Worte verstanden haben.

3. Schönster Satz: „Ich bin immer für dich da, du kannst jederzeit  zu mir kommen wenn du jemanden zum reden brauchst“

4. Schönster Tag: Als ich mich mit meiner Freundin als 15 jährige ausgegeben habe und den ganzen Tag verrückt lachend durch die Straßen gelaufen bin.

5. Schlimmster Tag: Der 19. Juli, an diesem Tag habe ich einen Teil von mir selbst begraben.

6. Bestes Buch: Love you, Hate you. Das erste Buch bei dem ich in der U-Bahn weinen musste.

7. Lieblingskleidungsstück: Mein rosa Kleid das ich im H&M Sale für 10 Euro (anstatt 29€) ergattern konnte.

8. Lustigster Satz: „... und stell dir vor auf der Leinwand würde jetzt ein riesengroßer Penis erscheinen.“

9. Schönstes Partyerlebnis: Der Malibuabend am Fakestrand im Liegestuhl.

10. Situation die ich am liebsten vergessen möchte: Das Aufwachen wenn du dich an die schrecklichen Minuten des Vortags nicht mehr erinnern kannst und sie dir erst nach und nach wieder einfallen.

11. Schönster Monat: Dezember.

12. Lieblingswort: Strange.

13. Größter Erfolg: Ich habe meine Abschlussprüfung der Ausbildung bestanden. Glaubt mir vor Rechnungswesen hatte ich wirklich Panik. Und ich habe es geschafft komplett angstfrei alleine in einem Taxi mitzufahren.

14. Lieblingsserie: Scrubs, auch wenn ich irgendwann aufgehört habe sie anzugucken.

15. Schönster Urlaub: Berlin.

16. Lieblingssong: Gotye - somebody that i used to know, weil ich schon vor einem halben Jahr wusste das das mal ein Hit wird.

17. Schönstes Geschenk: Eine CD von meiner Freundin mit vielen Bildern aus unserer gemeinsamen Schulzeit.

18. Überraschendstes Ereignis: Ich wurde von einer Lesbe angeflirtet. Dann habe ich die Flucht ergriffen.

19. Schlimmste Verletzung: Der Schnitt in den Finger der sogar genäht werden musste und mein Knieunfall.


Danke an meine besten Freunde: Mira, weil sie immer für mich da ist. Toni, weil sie mich egal in welcher Situation immer zum lachen bringt. Christian, weil ich unsere Cabriofahrten unterm Sternenhimmel über alles liebe. Wendy, weil ich sie zu jeder Tageszeit anrufen kann und sie mich besser kennt als ich mich selbst. Manni, weil er jeden Tag mein gejammere ertragen muss und es trotzdem noch nicht aufgegeben hat mich immer wieder aufzubauen. Korbi, auch wenn wir immer der gemeinsamen Schulzeit hinterhertrauern, ist die Gegenwart doch gar nicht einmal so schlecht. 

Und ein interessanter Fakt für die Statistik: Ich habe dieses Jahr genau 52 Bücher gelesen, das heißt in jeder Woche des Jahres eines. 


Bild via tumblr


SHARE:

24.12.11

Merry X-Mas!


Meine Freundin hat am 24. Dezember Geburtstag. Ob das nun gut oder weniger gut ist war heute eher nebensächlich denn dieser Geburtstag wird ihr noch ziemlich lange in Erinnerung bleiben: Wir haben uns eine Location in einem Club gemietet, alle Freunde eingeladen und dann wurde die ganze Nacht in ihren Geburtstag hineingefeiert. Es war ein richtig toller und lustiger Abend, aber jetzt freue ich mich erstmal auf Weihnachten. Merry Christmas! 



SHARE:

22.12.11

Weihnachtsmarkt


Da ich mit Weihnachten doch noch nicht vollkommen abgeschlossen habe, traute ich mich heute auf unseren Weihnachtsmarkt. Obwohl es so viel geregnet hat war es doch noch ein schöner Abend mit viel Glühwein und jede Menge leckerem Essen ;-) Trotzdem bleibe ich der Meinung das sich das Weihnachtsflair auch in den letzten zwei Tagen bei mir nicht mehr blicken lassen wird. 




SHARE:

21.12.11

Weg, weg, weg


Am Samstag habe ich erfahren das ich die Abschlussprüfung meiner Ausbildung bestanden habe. Aber wenn ich ehrlich bin vermisse ich die Schule jetzt schon, das muss wohl auch daran liegen das die Schulzeit einwandfrei die schönste Zeit meines ganzen Lebens war. Deswegen ist es wohl auch nicht so abwegig das ich darüber nachdenke weiter auf die Schule zu gehen. Bis jetzt ist das erstmal nur ein Geheimprojekt von meiner Freundin und mir, (Ja, ich bin nicht die einzige die das Lernen vermisst) aber wir sind schon dabei uns zu bewerben. 
Silvester werde ich vermutlich in Berlin verbringen und die erste Januarwoche besuche ich meine Freundin in Göttingen (Posts und Bilder folgen!) Ich weiß auch nicht genau was los ist aber ich brauche jetzt erstmal Abstand von zu hause, das Arbeiten hat mir in letzter Zeit keinen Spaß gemacht und krank geworden bin ich auch - letzte Woche lag ich mit Halsschmerzen im Bett. Man merkt das ich ziemlich Urlaubsreif bin aber auf Weihnachten kann ich mich dieses Jahr trotzdem nicht so richtig freuen, vielleicht lasse ich das dieses Jahr einfach ausfallen.

bild via tumblr
SHARE:

28.11.11

Weihnachtsstimmung?


In einem Monat ist Weihnachten. Der Wetterbericht sagt, dass in den nächsten Wochen keine einzige Flocke fallen wird. Ich habe meine Wohnung dekoriert, ja sogar meine Orchidee trägt eine Weihnachtskugel. Wieso kommt bei mir dann überhaupt keine Weihnachtsstimmung auf? Nein, noch nichteinmal auf Plätzchen backen habe ich Lust. Mag vielleicht auch daran liegen das ich momentan überhaupt keine Zeit für Gemütlichkeit habe. Heute hatte ich ein Vorstellungsgespräch in meiner Arbeit, da ich ja nun bald keine Auszubildende mehr bin und eine Endversetzungsstelle brauche. Leider gab es Konkurrenten. Der Chef dieser Abteilung hatte auch keine Idee wie er dieses Problem nun lösen sollte und schlug vor, das ganze einfach auszulosen. Ich bin entsetzt, jetzt muss ich mich also auf mein Glück verlassen. Ich möchte keine Weihnachtsgeschenke, ich brauche keinen Schnee, will auf keinen romantischen Weihnachtsmarkt gehen, ich möchte nur, das das richtige Los mit meinem Namen gezogen wird. Am Montag ist die Entscheidung. Ab heute werde ich keine einzige Nacht mehr schlafen können.

bild: tumblr
SHARE:

17.11.11

Spiegel


Heute reden wir über einen Song. Kennt ihr Spiegel von tic tac toe? Das beschäftigt mich gerade. 
Fangen wir mit der ersten Person der Gesprächstherapie, Kerstin (16) an. Sie erinnert mich sehr an eine Freundin die ich einmal vor langer Zeit hatte. Diese träumte immer davon schön zu sein, hat sich nur um anderen zu gefallen, die teuersten Klamotten gekauft. Sie hat kaum gegessen und hatte alle paar Wochen einen neuen Freund. Sie wollte cool und angesagt sein nur um in der Menge mit zu schwimmen. Jeder auf dieser Welt will nicht alleine als Außenseiter dastehen aber dadurch, das wir alle gleich sind, verlieren wir unsere Persönlichkeit.

Die zweite Person, ist Michelle (21). Hübsch zu sein ist Fluch und Segen zugleich. Auf vielen Partys angemacht zu werden, weil man nicht gerade aussieht wie der Grinch, ist lästig. Schließlich weiß man, dass diese Person nicht an der Seele eines Menschen interessiert ist sondern an seinem Gesicht. Jungs die nur mit einem schlafen wollen und damit dein Inneres missachten und verletzen ist abartig. 

In jedem von uns steckt Bernard, die letzte Person aus der Gesprächstherapie. Er arbeitet den ganzen Tag und versorgt seine Familie doch niemand dankt ihm oder weiß ihn zu schätzen. Ist es heute so schwer einer aufmerksamen Person danke zu sagen?

Jeder von uns trägt eine Maske, niemand zeigt sein wahres Gesicht, obwohl das doch so wichtig wäre. Missachten wir die Menschen die sich für andere einsetzen, nutzen wir andere Personen aus? Ignorieren wir die Bedürfnisse anderer Menschen? Beurteilen wir Menschen nach ihrem Aussehen? Wollen wir alle so enden wie Bernard, der sich umgebracht hat? Denkt darüber nach.

bild: tumblr
SHARE:

11.11.11

Letzter Schultag


Heute war also der letzte Schultag meines ganzen Lebens. Nie wieder in einem Klassenzimmer sitzen, nie wieder unendlich lange Gespräche mit der Nachbarin im Unterricht führen, nie wieder Tests schreiben oder dafür lernen. Ich kann jetzt noch nicht sagen ob ich glücklich oder traurig darüber bin aber auf jeden Fall sehr erleichtert. Es gab viele Menschen in dieser Zeit die mir sehr viel bedeutet haben und die ich nun nie wieder sehen werde, aber wenn man jahrelang nur gelernt hat, um sich selbst etwas beweisen hat man genug davon.
Ich erinnere mich noch sehr gut an meinen allerersten Schultag. Ich saß vollkommen allein unter hunderten von anderen Schülern in einer riesigen Aula. Mein Name wurde aufgerufen und ich ging zu meiner Klasse. Auf dem Weg zu dem Klassenzimmer fand ich schon meine erste Freundin. So ging das dann 12 Jahre auf und auch wieder abwärts. Streit, Liebe, Freunde, Zigaretten auf dem Pausenhof, Sport schwänzen, abschreiben, nachsitzen, ja genau das war meine Schulzeit.

bild: tumblr
SHARE:

07.11.11

Entstauben


Ich vermisse meinen Blog. Gerade eben habe ich es einfach nicht mehr ohne ihn ausgehalten. Früher habe ich mich immer gefragt, was daran so schwer ist, sich wenigstens fünf Minuten am Tag dem eigenen Blog zu widmen, jetzt musste ich feststellen: JA! Es ist schwer! Der Tag hat ja nur 24 Stunden und 8 davon schlafe ich, 8 Stunden gehe ich in die Arbeit, 2 Stunden schaue ich fern, 2 Stunden verbringe ich mit essen 1,5 Stunden muss ich mit der Bahn in die Arbeit fahren und die restlichen Stunden verbringe ich mit sinnlosen Gedankengängen. Außerdem habe ich in zwei Wochen Abschlussprüfung und bin den ganzen Tag mit lernen beschäftigt. Glaubt mir, das ist wirklich nicht lustig wenn man keine Ahnung von logischen Zusammenhängen in Rechnungswesen hat. Aber auch nach der Abschlussprüfung muss ich mich um mein neues Projekt, meine erste eigene Wohnung(!!!!), kümmern. Ich bin gespannt wann es endlich wieder ein bisschen ruhiger wird. Da es wahrscheinlich nie wieder so ruhig wird wie vor einem halben Jahr, habe ich beschlossen trotzdem wieder zu bloggen bevor das ganze hier noch vollkommen verstaubt.

P.S. Das mit der Kommasetzung ist wie beim Russischen Roulette...

bild: tumblr
SHARE:

01.09.11

Na sowas, die bloggt ja wieder!


Also wo soll ich Anfangen, mein letzter Post ist gut 3 Monate her... Wohl mit Abstand die aufregendsten, spannendsten, schönsten und traurigsten Monate meines Lebens. Alles Begann damit das mein Freund mit mir Schluss gemacht hat. Plötzlich und einfach so. Ich habe die Welt tagelang nicht mehr verstanden. Mir war aber schon vom ersten Moment an klar das ich nun nicht traurig in meinem Zimmer rumsitzen werde, nein ich brauchte eine Beschäftigung oder besser gesagt Ablenkung. Die habe ich auch gefunden. Mein großes Glück war das ich gerade 3 Wochen Urlaub hatte, genau wie meine Freunde. Ich war in diesen 3 Wochen gerade mal 2 Tage alleine. Ich bin auf zahlreiche Girllpartys gegangen, habe jedes Wochenende durchgemacht, habe alte Freunde wiedergetroffen und kenne nun das gesamte DVD-Sortiment meines besten Freundes. 


Ich bin all diesen Menschen so unendlich dankbar das sie für mich da waren. Ich bin mir sicher das ich ihnen eines Tages das zurückgeben kann was sie mir gegeben haben. Dann lernte ich Mr. D. kennen. Ich dachte mir (mal wieder) „Ach der isses! Das ist dein Seelenverwandter!“ Denkste. Mr. D. war mein genaues Gegenteil. Ich hasse es wenn man(n) unpünktlich ist, Sport, Party und Freunde vor seine Freundin stellt. Also war ich diesmal diejenige die urplötzlich Schluss gemacht hat. Es war irgendwie befreiend. Ich bin niemandem böse weil man ist wie man ist aber jetzt habe ich eindeutig genug von der Männerwelt! Ich habe in dieser Zeit gelernt wieviel wichtiger es ist gute Freunde zu haben, und diese will ich nun nie wieder eintauschen.
Ja wer hätte es gedacht endlich wieder ein Lebenszeichen von mir auf diesem Blog ;-) 

bilder: tumblr
SHARE:

21.08.11

Ein Tag in Marseille


Nachdem ich 4 Jahre lang in der Schule fleißig Französisch lernte habe ich mich besonders auf diese Stadt gefreut. Ich war sehr erstaunt darüber das ich nach einem Jahr, in dem ich kein einziges Wort Französisch gesprochen habe, doch noch ein paar Brocken verstand. 
Zuerst fuhren wir mit einem kleinen Zug durch die Altstadt und anschließend zum Notre-Dame de la Garde bevor es als letztes zum shoppen in die Galeries Lafayette ging. 







Da Marseille die letzte Station unserer Reise war ging es am darauffolgenden Tag leider auch schon wieder nachhause. Auch in diesem Jahr haben mir die spannenden und abwechslungsreichen Tage wieder sehr viel Spaß gemacht und wer weiß - alle guten Dinge sind drei - dies wird bestimmt nicht meine letzte Kreuzfahrt gewesen sein!

SHARE:

20.08.11

Ein Tag in Barcelona


Meine Eltern waren super-beigeistert von Barcelona und seiner Architekur, dem großen Markt und natürlich der Sagrada Familia. Ich selbst habe mir wohl ein bisschen zu viel erwartet, trotzdem fand ich die Sightseeing Tour quer durch die Stadt ziemlich interessant. Da ein Tag wohl kaum ausreicht um diese große Stadt mit all seinen Facetten kennenzulernen würde ich Barcelona gerne ein zweites Mal besuchen. 





Das Fußball-Stadion des FC Barcelona ;)



SHARE:

19.08.11

Ein Tag auf Mallorca


Ich fahre nach Malle! Kaum zu glauben das ich sogar wahnsinnig braun geworden bin :) Natürlich waren wir nicht am Ballermann-Strand sondern am Hafen der Kathedrale von Palma. Als wir dort ankamen zog es uns sofort in die Innenstadt in der es sogar einen richtigen Disney-Laden gab in dem ich mich ganz ausführlich umsah, Traumabewältigung. Als kleines Kind war ich nämlich ziemlich geschockt darüber als der Disney-Laden aus der Münchner Innenstadt spurlos verschwand. Da unser Schiff erst am frühen Morgen wieder in See stach und wir deshalb auch den ganzen nächsten Tag auf See verbrachten, konnten wir den Abend gemütlich in einem Restaurant verbringen. 






Die Kathedrale bei Nacht 


SHARE:

18.08.11

Ein Tag in Neapel


Als ich davon erfuhr, das meine Familie und ich auch in diesem Jahr wieder eine Kreuzfahrt machen werden, war die Freude unglaublich groß - meine letzte Reise auf hoher See hat mir nämlich wirklich richtig gut gefallen. Wie auch schon im letzten Jahr werde ich euch in den kommenden Tagen wieder in einigen Posts von meinen Lieblings-Städten dieser Reise berichten. Unsere Ziele waren diesmal: Neapel, Palermo, Tunesien, Mallorca, Barcelona und Marseille. 

Unsere Reise begann am 07.08., nachdem unser Schiff den Starthafen Genua verlassen hatte und am darauffolgenden Tag in Neapel anlegte. Um die Stadt zu erkunden, fuhren wir mit einem kleinen Bimmelzug durch die Straßen. Den Vesuv beäugten wir sicherheitshalber übrigens nur aus der Ferne, lieber setzen wir in uns in ein schönes Cafe im Zentrum von Neapel. 








SHARE:

17.07.11

Buchvorstellung: Liebe to go


Von: Cora Gofferje
Seiten: 224
Format: Broschiert
Verlag: rororo
Erscheinungsdatum: 2. Mai 2011


Inhalt:


Los Angeles, Vancouver, Hawaii ... Noch während Hannah sich überlegt, wohin es sie als Nächstes treibt, stellt ihr Vater ihr plötzlich ein Ultimatum: Hannah soll nach Hause kommen, BWL studieren und den elterlichen Betrieb übernehmen. Als Hannah sich weigert, sperrt er die Kreditkarte. Zum ersten Mal in ihrem Leben muss die 22-Jährige allein klarkommen. Mit Liebeskummer im Gepäck und völlig blank landet sie in Berlin. Noch ahnt sie nicht, dass der Inhalt ihres Koffers bald ihr Leben verändert … *Warnung*: Liebe, Koffein und ein gutes Buch können einem den Schlaf rauben!


Hannah ist eine verwöhnte junge Frau. Sie jettet mal eben von New York nach Hawaii, und ist der Meinung, dass man mit Geld alles kaufen kann. Als sie dann auf einem ihrer Urlaubstrips die Liebe ihres Leben trifft möchte sie am liebsten gar nicht mehr Nachhause. Doch dann erfährt Hannah das ihr vermeintlicher Traumprinz eigentlich verlobt ist. Wieder Zuhause muss sie sich den Vorwürfen ihres Vaters stellen, in ihrem bisherigen Leben nichts erreicht zu haben. Daraufhin lässt sie sich auf einen Deal ein: Wenn sie es schafft sich ein halbes Jahr selbst zu versorgen bezahlt er Hannah die heißersehnte Schauspielschule. Doch so einfach wie gedacht ist das gar nicht ohne Papas Kreditkarten...
Ein humorvoller, leichter Sommerroman ideal für die heißen Tage am See. 

Bild: amazon.de
SHARE:

16.07.11

Fashion Baby!








via Hautfashion
SHARE:

10.07.11

Ashley Stymest


Wenn es einen Mann gibt der mich fast ein bisschen so sehr begeistert wie David Bowie, dann ist das wohl Ashley Stymest. Ich mag seine wilde Art, das markante Gesicht, seine Haare und natürlich seinen Kleidungsstil. Wie ihr seht hat es mich wohl voll erwischt, aber genug geschwafelt, jetzt gibt’s was für die Augen: 









alle Bilder via Google-Bildersuche

SHARE:
Blog Layout Designed by pipdig